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Lesung 1 Kor 9, 24 - 27

Ihr wisst doch, dass an einem Wettlauf viele Läufer teilnehmen. Aber nur einer von ihnen kann den Preis gewinnen. Lauft so, als ob ihr ihn gewinnen wolltet.

Jeder Sportler, der trainiert, unterwirft sich strengen Regeln. Er tut es, um einen Kranz zu erhalten, der verwelkt. Aber wir tun es für einen Kranz, der nicht verwelkt. Darum laufe ich geradewegs auf die Ziellinie zu. Darum bin ich wie ein Boxer, der seine Schläge nicht vergeudet. Ich mache meinen Körper mit Schlägen hart und beherrsche ihn vollkommen. Ich möchte nicht andere zum Wettkampf auffordern und selbst als untauglich ausgeschieden werden.

(DJK-Werkbuch)

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Lesung 1 Thess 5, 14. 15

Ich ermahne euch weiter, Brüder: Kümmert euch um die, die innerlich haltlos sind, und bringt sie zurecht. Muntert die Mutlosen auf, stützt die Schwachen und begegnet allen, wer es auch immer sei, mit Geduld.

Seht zu, dass keiner unter euch auf eine Bosheit mit einer Bosheit antwortet.

Seht zu, dass ihr auf alle Fälle immer genug Güte füreinander habt.

(DJK-Werkbuch)

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Lesung Jak 2, 14 - 20

Jakobus schreibt an seine Gemeinde: Da behauptet einer, er glaube. Aber, was nützt es, wenn er das nicht auch mit Taten beweist? Wenn die fehlen, kann ihn auch sein sogenannter Glaube nicht retten. Angenommen, ihr trefft Menschen, die nicht genügend anzuziehen und auch nicht genug zu essen haben, und einer von euch sagt ihnen: Ich wünsch' euch alles Gute! Haltet euch nur gut warm und esst euch satt!

Ich frage euch: Was nützen diese frommen Sprüche, wenn ihr ihnen nicht gleichzeitig gebt, was sie zum Leben brauchen? Nicht anders ist es mit dem Glauben: Ohne entsprechende Taten ist er nutzlos und tot. Das müsste selbst der Dümmste noch begreifen können: dass ein Glaube ohne praktische Konsequenzen ein Unding ist.

(DJK-Werkbuch)

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Evangelium Mt 5, 38-54

Jesus sagte zu seinen Jüngern: Erinnert euch, dass es heißt, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich will es anders: Ihr sollt euch nicht in dieser Weise wehren. Schlägt dich jemand, schlag nicht zurück, selbst auf die Gefahr hin, dass du noch mehr Schläge bekommst. - Will sich einer an dir bereichern, dann sei großzügig und verfall nicht in den gleichen Fehler. - Und wenn dir einer seine Meinung aufzwingen will, so denke nach und versuche ihn zu verstehen. Ihr wisst, dass manche sagen und auch praktisch so handeln: 'Seid nett im Umgang mit euren Freunden, aber hart und unerbittlich mit euren Gegnern (gegen eure Gegner)!' Ich will es anders: Seid gut und entgegenkommend auch zu denen, die euch das Leben schwermachen. Schließt sie in euer Gebet ein, selbst wenn sie euch zum Teufel wünschen. Man wird es euch ansehen, dass ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid!

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Evangelium M. 7, 12-14

Alles, was ihr also von anderen erwartet, dass tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg ist schmal, und nur wenige finden ihn.

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