Gründung der "Deutschen Jugendkraft" (DJK) in Würzburg mit Sitz in Düsseldorf. erster Vorsitzender Carl Mosterts.
Gründung der DJK in Würzburg.
Geschichet der DJK: Zeittafel
Zeittafel
1921
1. Reichstreffen (Sportfest) in Düsseldorf. Sport und Spiel in eigener Regie
1926
Carl Mosterts stirbt. Nachfolger wird Ludwig Wolker.
1927
2. DJK-Reichstreffen in Köln (5.000 Aktive) - Einweihung der DJK Lehrstätte in Münster.
1928
Kath. Jungfrauenvereinigung gründet "Reichsverband für Frauenturnen".
1932
3. DJK-Reichstreffen in Dortmund (8.000 Aktive).
1933
Adalbert Probst Reichsführer der DJK. Die DJK zählt 243.294 Mitglieder.
Adalbert Probst wird von den Nazis ermordet. (1934)
Verbot und Auflösung der DJK. (1935).
Verbot und Auflösung der DJK durch das Nazi-Regime.
Wiedergründung der DJK in Düsseldorf als Arbeitsgemeinschaft der DJK-Vereine, später DJK-Hauptverband (Prälat Ludwig Wolker). Der DJK-Zentralverband (Prälat Kaspar Schulte) wird in Hamm gegründet.
Wiedergründung der DJK in Düsseldorf.
1950
Beginn der großen DJK-Bundessportfeste. Prälat Wolker ist an der Gründung des Deutschen Sportbundes (DSB) maßgeblich beteiligt. Die katholische internationale Sportorganisation FICEP, gegründet 1911, nimmt die DJK auf ihrer Sitzung in Straßburg wieder auf.
1953
Mit Johannes Sampels wird erstmals ein Laie 1. Vorsitzender. Wolfgang Massenkeil Leiter des DJK-Hauptsportamtes.
Gründung der DJK-Frauensportgemeinschaft in Düsseldorf. Prälat Wolker stirbt. Nachfolger Prälat Willy Bokler.
Gründung der DJK-Frauensportgemeinschaft.
1961
Endgültige Einigung zwischen DJK-Haupt- und DJK-Zentralverband.
1963
Eröffnung der wieder erbauten DJK-Sportschule in Münster.
1964
Franz Ballhorn Nachfolger von Johannes Sampels.
1966
Gründung des AK "Kirche und Sport" in der Kath. Kirche Deutschlands.
1968
Pfarrer Paul Jakobi, Bundespräsens des Bundes Deutscher Katholischen Jugend, wird als Nachfolger von Prälat Bokler Geistlicher Beirat der DJK.
50-Jahr-Feier der DJK in Würzburg. Neue Satzung. Vereinigung mit der DJK-Frauensportgemeinschaft zu einem Verband. 50-Jahr-Feier, Vereinigung mit der DJK-Frauensportgemeinschaft zu einem Verband
1974
Prälat Willy Bokler stirbt. Beginn der DJK-Winterspiele. Nachfolger von Franz Ballhorn wird Dr. Wolfgang Reifenberg.
1975
Beginn der "Spitzengespräche" von "Kirche und Sport" in Stuttgart-Bernhäuser Forst (Kardinal Döpfner, DSB Präsident Weyer, EKD-Ratsvorsitzender Bischof Claß).
1980
Verabschiedung des Bildungskonzeptes der DJK in Berlin.
1984
Wolfgang Massenkeil geht nach 30 Jahren Arbeit für die DJK in den Ruhestand. Nachfolger als neuer Generalsekretär Gerd Falkner.
1987
Beginn der DJK-Breitensportfeste
1988
Nachfolger von Propst Paul Jakobi wird Pfarrer Manfred Paas.
1990
Gemeinsame Erklärung der Kirchen zum Sport "Sport und christliches Ethos". Nachfolger von Dr. Wolfgang Reifenberg wird Dr. Klaus Bischops. Bildung der ersten DJK-Vereine in den neuen Bundesländern.
1994
Der 22. Bundesverbandstag in Münster beschließt Satzungsänderungen zur Stärkung der DJK-Diözesan- und Landesverbände. Zum ersten Präsidenten des "DJK-Sportverbandes Deutsche Jugendkraft e.V." wird Dr. Wolfgang Reifenberg gewählt. Euro-Sport-Festival in den DJK Diözesanverbänden.
1995
75-Jahr-Feier der DJK in Würzburg. Der Verband zählt jetzt rund 500.000 Mitglieder. Modernisierung der DJK Sportschule in Münster.
1996
Nachfolger von Propst Manfred Paas wird Pfarrer Hans-Gerd Schütt.
1999
Dr. Stefan Karl Schultheis wird neuer Generalsekretär der DJK.
2000
Dr. Wolfgang Reifenberg wird durch den Bundestag in Bad Tölz als Präsident der DJK bestätigt.
2001
Bundessportfest in Koblenz
2002
Bundestag in Essen
2004
Stephanie Hofschlaeger wird Generalsekretärin der DJK
Dr. Wolfgang Reifenberg wird verabschiedet und Ehrenpräsident der DJK
Präsident wird der bisherige Vizepräsident Volker Monnerjahn
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Termine
- Freitag, 28. März
- 19.30 Uhr
- Samstag, 29. März
- Fachtagung Gymnastik "Sportlich aktiv von 1-99"Ort: SpVgg DJK Wolframs-EschenbachVeranstalter: DJK Diözesanverband Eichstätt
- Mittwoch, 02. April
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